Rechtsprechung
| BayObLG, 08.02.2000 - 1Z BR 132/99, 1Z BRH 1/99 |
Zitiervorschläge
BayObLG, Entscheidung vom 08. Februar 2000 - 1Z BR 132/99, 1Z BRH 1/99 (https://dejure.org/2000,8933)
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Volltextveröffentlichungen (2)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Zur Aufklärung eines mehrdeutigen Erbscheinsantrages
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)
Anforderungen an ein Sachverständigengutachten zur Geschäftsfähigkeit
- iqb-info.de
, S. 4 (Auszüge und Sonstiges)
Verfahrensgang
- AG Bad Kissingen - VI 572/96 VI 645/96
- LG Schweinfurt - 24 T 144/97
- BayObLG, 08.02.2000 - 1Z BR 132/99, 1Z BRH 1/99
- BayObLG, 12.06.2002 - 1Z BRH 1/02
Papierfundstellen
- NJW-RR 2000, 1029
- FamRZ 2001, 35
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (1)
- BGH, 05.12.1995 - XI ZR 70/95
Begriff des Ausschlusses der freien Willensbildung
Auszug aus BayObLG, 08.02.2000 - 1Z BR 132/99
Es kommt nämlich darauf an, ob sie noch in der Lage gewesen ist, ihre Entscheidungen von vernünftigen Erwägungen abhängig zu machen, ohne sich von fremden Willenseinflüssen beherrschen zu lassen (vgl. BGH NJW 1996, 918 ).
- OLG München, 16.06.2010 - 7 AktG 1/10
Aktiengesellschaft: Erforderlicher urkundlicher Nachweis im Freigabeverfahren bei …
Geschäftsunfähigkeit nach § 104 Nr. 2 BGB besteht nur, wenn eine krankhafte Störung der Geistestätigkeit von Dauer vorliegt, die geeignet ist, die freie Willensbestimmung auszuschließen (vgl. BayObLG 1 Z BR 132/99 = NJW-RR 2000, 1029).